Rodenkirchen_10

 

 

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Kirchheimer Dreieck A 4 / A 7

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Ankündigungstafel in Richtung Süden

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Es war einmal im Mittelstreifen ...

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Rastplatz für Wanderer direkt am Dreieck

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Blick auf Kirchheim

Das Kircheimer Dreieck ist einer der ältesten und bedeutendsten Knotenpunkte im deutschen Autobahnnetz. Hier treffen sich die Autobahnen A 4 und A 7. Mit dem - nur wenige Kilometer entfernt liegenden - Hattenbacher Dreieck stößt auch noch die A 5 hinzu. Aus Norddeutschland, über Göttingen und Kassel kommend, verbindet sich die A 7 als Hauptachse vor ihrem weiteren Verlauf über Fulda und Würzburg nach Süddeutschland, mit der Strecke Frankfurt am Main von Westen (A 5) in Richtung Erfurt und Dresden (A 4). Darüber hinaus ist der Weg über das Kirchheimer Dreieck auch die kürzeste Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und der oberschlesischen Industriezone in Polen, deren Güteraustausch seit 1990 stetig an Bedeutung gewinnt. Diese zentrale Lage in der Bundesrepublik unterstreicht die Wichtigkeit dieser Verzweigung.
Den Planungen aus den 1960er Jahren nach, hätte auch noch die A 4 von Köln und Olpe kommend hier mit angebunden werden sollen.
Die A 4 hat nach 1990 in Thüringen und Sachsen noch zusätzlich die Funktion einer Hauptentwicklungsachse bekommen.

Die durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärken (DTV) haben sich bis zum Jahre 2014 auf rund 38.000 Kfz auf der A 4, rund 66.000 auf der A 7 in Richtung Norden und nahezu 90.000 Kfz in Richtung Süden erhöht. Der Schwerlastanteil liegt in allen Abschnitten über 20%.

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Deutschlands höchste Vorwegweiser

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Die Rampe in Richtung Kassel

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Blick von Osten zum Kreuzungsbauwerk

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Historische Luftbilder der AS Aulatal mit beiden Tankstellen in Insellage und des Kirchheimer Dreiecks mit Blick nach Norden.
Links im Bild ein Teil der Autobahnmeisterei

Dreieck Kirchheim Maler Ernst Vollbehr

Das AD in der Interpretation von Ernst Vollbehr

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Blick nach Süden

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Verzögerungsspur zur Anschlußstelle Kirchheim - von rechts kommt der Beschleunigungsstreifen Richtung Süden

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Die Fläche der ehemalige Tankstelle an der Westseite in der Anschlußstelle Kirchheim

Schon der Verein HaFraBa hat als Kern seiner Ideensammlung eine Linie Hamburg – Frankfurt am Main – Basel als „Nur-Auto-Straße“ beworben. Zwischen Kassel und Frankfurt am Main sollte diese Straße über Fritzlar und Marburg an der Lahn verlaufen und vorläufig nur zweistreifig betrieben werden.
Auf Anregung von Fritz Todt wurde nach 1933 die neue Reichsautobahn auf die bis zu 50 Kilometer weiter östlich liegende, noch heute befahrene, Trasse verlegt, und hat damit – wie in fast allen anderen Bereichen der Autobahnentwicklung ebenfalls – mit den HaFraBa Gedanken nichts mehr zu tun.
Todt wollte bewußt nicht die kürzeste, sondern die schönste Verbindung gebaut wissen. Durch den reichen Wechsel der von der Autobahn erschlossenen Landschaften entstand somit eine der landschaftlich schönsten und reizvollsten Strecken im Netz der neuen Straßen. Die Fahrt über die Kasseler Berge und vorbei an Burg Neuenstein gehört auch heute noch zu den beeindruckenden Erlebnissen einer Autobahnfahrt.

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Blick über die A 7 in Richtung Kassel - im Hintergund die Wälsebachtalbrücke der Neubaustrecke Kassel - Würzburg

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An der Aulatalbrücke - Vorwegweiser für die Ziele in Richtung Norden

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Fahrt mit Käfer in den 1980ern (Privatphoto)

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Nördlich des Autobahndreiecks (Privatphoto)

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Im Abschnitt zwischen der Anschlußstelle und dem Dreieck auf der Fahrt nach Norden

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Die zweistreifige Rampe Richtung Eisenach

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Die Zusammenführungstafel

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Erhöhte Vorsicht in Richtung Eisenach ist geboten

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Ungünstige verkehrliche Situationen sind häufig

Mit dem Bau der Autobahnen im Bereich Kirchheim wurde 1936 durch die schon 1934 aufgestellte OBR Kassel begonnen. Schon bis Ende des Jahres 1938 (*s.u.) konnten 62,7 km der Strecke 28 zwischen Kassel und dem in Bau befindlichen „Fuldaer Abzweig“ (heute Hattenbacher Dreieck) feierlich für den Verkehr freigegeben werden.

Seit Oktober 1937 liefen die Erdarbeiten zum „Hersfelder Abzweig“, wie das Kirchheimer Dreieck damals bezeichnet wurde. Die Strecke 81 (bis Eisenach) wurde am 5. Juli 1940 zweibahnig bis Bad Hersfeld auf 10,7 km Länge und ab da weiter auf 4,7 km einbahnig bis Sorga (B 62) geöffnet. Kriegsbedingt wurde auf Feierlichkeiten jedweder Art verzichtet.

Das Autobahndreieck wurde in der damals meist üblichen Trompetenform ausgeführt. Die Verbindungen zwischen den beiden Autobahnen waren ursprünglich teilweise zweistreifig ausgeführt, wurden aber nach der Reform der StVO vom 1.März 1971 erst zu einstreifigen Verbindungen ummarkiert.

Die Kurve Kassel – Erfurt der „linksgeführten Trompete“ ist für heutige Verkehrsverhältnisse zu eng geraten. Schon damals erwartete man aber den Hauptverkehr dieser Relation aber auf der direkten Verbindung Kassel - Eisenach (damals als Strecke 78 – heute als A 44 - in Bau). Die Planung und der Ausbau sowohl des Kirchheimer Dreiecks, als auch der A 4 bis Wommen im neuen Jahrtausend gehen bei der Dimensionierung von einer erfolgreichen Fertigstellung der A 44 zwischen Kassel und Eisenach aus.

Durch die Lage an einem Hang ergeben sich auf den Zufahrten zur A 4 starke Steigungen, welche insbesondere dem Schwerlastverkehr in Richtung Erfurt erheblich Probleme bereiten und zu Gefahrensituationen führen. Durch den extrem geringen Verkehr in Richtung „Zonengrenze“ (bis Bad Hersfeld maximal 8.000 Kfz am Tag in beiden Richtungen) - vor dem 9. November 1989 - war dies über Jahrzehnte hinweg unproblematisch.
Die starke Verkehrszunahme nach dem Mauerfall führte zu zahlreichen Unfällen auch in der Gegenrichtung. Daher wurden regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen auf der A 4 in Richtung Frankfurt am Main vorgenommen. Weiter wurden erneut die Fahrbahnmarkierungen verändert, in Richtung Erfurt wieder auf die frühere Zweistreifigkeit.

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Die erste Unterführung der A 4

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Richtungsfahrbahn West der A 4 - Blick nach Osten

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Betriebskilometer 367,0 der A 4

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Die Verbindung Eisenach - Kassel zweigt hier ab

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Wegweiser der A 4 im Kirchheimer Dreieck

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Bauvorbereitungen für die Erweiterung

In Kirchheim selber wurde noch eine asymetrische Anschlußstelle (AS) gebaut. In den beiden „Dreiecksinsel“ zwischen den Zu- und Abfahrten der AS entstanden noch Tankstellen mit Erfrischungsdienst. Um die Verwechslungsgefahr mit den zahlreichen anderen Orten namens Kirchheim im deutschen Sprechraum zu minimieren, erhielten die AS und die Tankanlagen damals die Bezeichnung „Aulatal“.
Die Tankanlage an der Ostseite ist auch heute noch genutzt – und dürfte somit die letzte noch in Betrieb befindliche Tankstelle in Insellage an einer Bundesautobahn sein. Nördlich der Tankstelle waren früher Verkaufsbuden. Dort befindet sich heute ein Parkplatz, welcher von der Tankstelle durch die Zufahrt in Richtung Kassel getrennt wird!
Die Tankanlage an der Westseite wurde schon vor dem sechsstreifigen Ausbau der A 7 abgerissen.
Verkehrlich ungünstig wirken sich auch die Überlappungen der Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen zwischen dem AD und der AS aus.

Zwischen der Westseite der Autobahn und der heutigen Bundesstraße B 454 wurde noch eine Autobahnmeisterei (AM) in Betrieb genommen. Direkt gegenüber befinden sich noch mehrere Einfamilienhäuser für Mitarbeiter der AM. Kriegszerstörungen sind dieser AM erspart geblieben, jedoch wurde das gesamte Inventar 1945 erst durch vorrückende US-Truppen und anschließend durch die Bevölkerung restlos ausgeplündert.
Seit 2007 ist diese AM ein „bemannter Stützpunkt“.

Wie in den meisten Knotenpunkten gibt es auch im Kirchheimer Dreieck weitere Brücken für das nachrangige Straßennetz. Diese wurden in den Jahren 1936 und 1937 errichtet.

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Die Betriebskilometrierung der Strecken Erfurt – Frankfurt am Main erfolgte seit 1939 in Ost-West-Richtung, ausgehend vom Kilometer 0,0 am Berliner Ring (heute AD Potsdam) über das Hermsdorfer Kreuz. In Hessen hat sich diese Betriebskilometrierung bis heute gehalten.
Zwischen Kirchheimer und Hattenbacher Dreieck wurde diese Kilometrierung ebenfalls bis in neue Jahrtausend weitergeführt. (km 367,4 bis km 372,2).
Seit 2005 gibt es an der Betriebsabfahrt Reckeröder Berg einen Kilometrierungssprung von 366,430 (gemessen ab Hamburg-Veddel A 255) auf 521,5. Letzterer nimmt den heutigen Nullpunkt der A 7 an der dänischen Grenze auf. Entsprechend wurde die Kilometrierung bis zum Hattenbacher Dreieck (528,0) angepaßt.

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Vom Reckeröder Berg nach Süden geschaut

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Der Kilomterierungssprung

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Das ehemalige Kreuzungsbauwerk auf der Fahrt nach Norden

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Und von der Nordseite aus gesehen

Die A 7 wurde in den späten 1980er Jahren abschnittsweise sechsstreifig ausgebaut, dadurch verschwand der Seitenstreifen im Bereich des AD und der Verflechtungsfahrbahnen.


Das Kreuzungsbauwerk von 1936/37 wurde 1945 zerstört und 1949/50 mit Spannbetonträgern wieder aufgebaut. Der Ersatzneubau wurde zwischen Freitag dem 2. November 2007 ab 22:00 und Sonntag dem 4. November 2007 bis 14:00 abgerissen. Die A 7 mußte dazu für fast 40 Stunden in beiden Fahrtrichtungen vollgesperrt werden

Die Umleitungsempfehlungen über neun verschiedene Bundesstraßen und fünf unterschiedliche Bundesautobahnen erreichten ein selten gesehenes geographisches Ausmaß. Sie umfaßten den gesamten Straßenverkehrsraum von Göttingen im Norden bis Frankfurt am Main im Süden. Die bestehenden Lkw-Fahrverbote wurden für B 3, B7, B 27 und B 400 während des Zeitraums der Sperrung aufgehoben.

Nur für den Pkw Verkehr aus und in Richtung Norden wurde sogar die Betriebsabfahrt Reckeröder Berg geöffnet.

Die A 4 wurde nur in Richtung Frankfurt am Main, bzw. aus Richtung Kassel gesperrt. Die Rampen Frankfurt am Main – Erfurt sowie Erfurt – Kassel blieben für den Verkehr geöffnet und haben mit extra eingerichteten Wendestellen in der ehemaligen AM Bad Hersfeld (nur Pkw) und der AS Bad Hersfeld (für Lkw) auch einen Teil des lokalen Umleitungsverkehrs aufgenommen.


Der Neubau der Überführungen über der A 7 hat schon den weiteren Ausbau des Knotenpunktes berücksichtigt. Dadurch ergaben sich ungewöhnliche Unterschiede in der Höhenlage der beiden Richtungsfahrbahnen der A 4.
Diese bekommt hier eine Aufweitung des ursprünglichen Regelquerschnittes (RQ) von 24,0 auf 29,5 (zweibahnig, vierstreifig mit Anbau von Seitenstreifen) mit einer Gesamtfahrbahnbreite von 12,00 m für jede Richtungsfahrbahn und in Steigungsstrecken mit Anbau von Zusatzfahrstreifen eine Gesamtfahrbahnbreite von 14,50 m. Mit einher geht die grundhafte Erneuerung. Gesamtziel ist auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Verkehrsqualität.

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Neubau des Kreuzungsbauwerkes

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Die nordöstliche Flügelmauer

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Im Mittelstreifen zwischen beiden Bauwerken

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Blick Richtung Süden

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Überbau mit Richtungsfahrbahn Süden

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Die Rampe Ost - Süd mit Einengungstafeln

Die rund 3.700 Einwohner des gut 1.200 Jahre altes Ortes Kirchheim im Aulatal „leben“ heute zu einem großen Teil von der Autobahn. Neben dem durch das Autobahndreieck erhaltenen überregionalen Bekanntheitsgrad im Allgemeinen, profitieren im Besonderen Tankstellen, Werkstätten, Abschleppdienste, Supermärkte, Imbisse, Gaststätten und Unterkünfte von den Bundesfernstraßen. Die Übernachtungszahlen liegen im Jahr bei rund 180.000 – Spitzenwerte in den 1990er lagen bei 260.000. Auch haben sich zahlreiche Logistikbetriebe und weitere Unternehmen angesiedelt, welche auf diese besonders günstige Verkehrsinfrastruktur angewiesen sind. Die enge Verbindung des Ortes und der Autobahn erweist sich auch im seit 23. August 1967 gültigen Wappen Kirchheims, welches zwei weiße „Doppelbahnen mit Mittelstreifen“ auf grünem Grund enthält.


Im Jahr 2016 beginnt der Umbau der Rampen und Verflechtungsfahrbahnen im Kirchheimer Dreieck.

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Blick zur Anschlußstelle Kirchheim -
an diesem Tage wegen Grünpflege gesperrt

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Auf der A 7 ist noch gut die RAB-Trassierung
 ohne Übergangsbögen zu erkennen

* Sowohl in der Primär- als auch in der Sekundärliteratur werden unterschiedliche Freigabetermine genannt. Auch die Länge der Freigabeabschnitte ist nicht einheitlich niedergeschrieben. Die Zeitschrift „Die Straße“ (2/1939 S63) führt für Donnerstag den 02.06.1938 die Freigabe des Abschnitts Homberg/Efze – Knüll mit einer Länge von 13 km, für Freitag den 01.07.1938 von Knüll bis Aulatal auf 12 km, sowie 7 km von Aulatal bis zum Hattenbacher Dreieck am Samstag den 01.10.1938, auf. Im RAB-Streckenverzeichnis ist jedoch für den gesamten Abschnitt Sonntag der 04.12.1938 genannt.
Vor der baulichen Winterpause werden auch heute noch zahlreiche Arbeiten mit Verkehrsfreigaben abgeschlossen. Zudem wurden die Feierlichkeiten zu Verkehrsfreigaben besonders gerne auf Sonntage gelegt (Der Samstag war i.d.R. ein Arbeitstag), da hier viele Menschen die Gelegenheit hatten daran teilzunehmen. Die Freigabe für den regulären Verkehr erfolgte dann häufig zum Montag. Denkbar wären daher rechtliche Freigaben zu den Monatsanfängen und eine Gesamtveranstaltung am ersten Dezemberwochenende.
In der Nachkriegsliteratur wurde lediglich jeweils immer nur ein Datum aus den o.a. ohne weiteren Kommentar genannt.
Die Redaktion freut sich auf weitere Hinweise.

Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von
Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement - Büro des Regionalen Bevollmächtigten Osthessen
für die freundliche Unterstützung

Verwendete Quellen

Brücken der Reichsautobahn Göttingen - Kassel - Kirchheim - Alsfeld
Die Straße 1937 12 S343 Zillinger, Immo

Die Verbindung des Landstraßennetzes mit der Reichsautobahn Karlsruhe - Frankfurt a.M. - Hersfeld
Die Straße 1937 11 S302 Auberlen, Richard

Bodengestaltung und geologischer Aufbau der Landschaft an der Reichsautobahn Hannover - Kassel - Gießen
Die Straße 1937 12 S342 Schulz, Günther

Die Straße 1939 2 S63 - Amtlicher Teil

Reichsautobahn Hannover - Kassel - Hersfeld
Die Straße 1939 15 S480 Woite, Helmut

RAB Streckenverzeichnis vom 1.Oktober 1939

HAFRABA Rückblick auf 30 Jahre Autobahnbau
Bundesministerium für Verkehr – Abteilung Straßenbau 1962

BAB A 7 Sechsstreifiger Ausbau Kasseler Kreuz bis Hattenbacher Dreieck
Hrsg. Hessisches Landesamt für Straßenbau – ohne Jahresangabe – wahrscheinlich 1993

Bundesautobahn A 4 Bad Hersfeld – Erfurt
Amt für Straßen- und Verkehrswesen Frankfurt 1995

Verzeichnis der Tankstellen, Raststätten, Rasthäuser und Straßenmeistereien an den Bundesautobahnen
01. Juni 1953 Bundesministerium für Verkehr
 - fortlaufend bis zur letzten Veröffentlichung -
Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Autobahnverzeichnis 2006
Verkehrstechnik Heft V 154 - März 2007

Vollsperrung der Bundesautobahn (BAB) A 7 im Bereich Kirchheimer Dreieck
Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Pressemitteilung 31.10.2007

Dem Auto eine Bahn - Deutsche "Nurautostraßen" vor 1933
Gabriel, Roland FGSV-Verlag 2010

Start der Bauarbeiten für den Neubau einer Autobahnmeisterei in Wildeck-Hönebach
Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Pressemitteilung 13.09.2010

Netzauftritt der Gemeinde Kirchheim http://www.kirchheim.de

Automatische Zählstellen 2014
http://www.bast.de/DE/Verkehrstechnik/Fachthemen/v2-verkehrszaehlung/Aktuell/zaehl_aktuell_node.html

Vergleiche:

A 4 Hörselbergtrasse

Weitere Informationen:

Autobahngeschichte.de A 4 Aachen - Köln - Olpe und Kirchheim - Dresden - Görlitz

Autobahngeschichte.de A 7 Flensburg - Füssen

Autobahngeschichte.de Umbau des Hattenbacher Dreiecks

Hessen Mobil Umleitungsstrecken 2007 (.pdf)

 

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